02.08.12

Mamma Mia!


Die allein erziehende Mutter Donna betreibt mit ihrer 20-Jährigen Tochter Sophie ein Hotel auf der griechischen Insel Kalokairi. Aber genau wie Griechenland selber versinkt das Hotel in seinen Schulden.
Die Hochzeit von Sophie und ihrem Freund Sky steht bevor. Und Sophie wünscht sich nichts sehnlicher als eine schöne, große Hochzeit in weiß. Doch wie sich später herausstellt nur aus einem Grund. Sie will endlich ihren Vater kennen zu lernen. Dies ist allerdings schwieriger als gedacht, denn laut Donnas alten Tagebüchern gab es zu der Zeit drei Männer welche alle ihr Vater sein könnten, den erfolgreichen Architekt Sam Carmichael, den abenteuerlustige Schriftsteller Bill Anderson und Harry Bright, ein Londoner Investmentbanker. Folglich lädt sie auch alle drei zu ihrer Hochzeit ein. Nur ohne ihrer Mutter etwas davon zuerzählen. Man kann sich vorstellen wie geschockt sie war als die drei plötzlich in ihrem alten Ziegenstall auftauchen. Donna versucht zwar die drei wieder von der Insel zubekommen. Doch ohne Erfolg. Sie bleiben bis zur Hochzeit.
Nach und nach verstehen die Männer auch warum sie eingeladen wurden, und geben jeder im einzelnen Sophie das versprächen sie zum Altar zuführen.
Es gibt nur immer noch das eine Problem welcher ist der richtige Vater.

Eine abwechslungsreiche Story untermalt mit den Hits der Schwedischen Pop-Band Abba und dazu noch eine Handvoll guter Schauspieler, wie z.B.: Pierce Brosnan (James Bond – GoldenEye), Stellan Skarsgard (Stiefelriem Bill in Fluch der Karibik) und Julie Walters (Molly Weasley in Harry Potter). Hört sich doch erstmal gut an. Ist es auch ;)
 Wer diesen Film schon mal gesehen hat kann mir bestätigen dass es nichts schöneres zusehen gibt als den Junggesellenabschied von Sophie in dem erst die Mutter mit ihrem Trio „Donna and the Dynamos“ Super Trouper singen, plötzlich die drei möglichen Väter auftauchen und sofort von den Mädchen überfallen und umgarnt werden und am Ende noch der Sky mit seinen Freunden den Innenhof  des Hotels stürmt und die Feier so ins totale Chaos gerät. Oder wie die kompletten angestellten durch die Stadt rennen und dabei Money Money singen.
Zu den Highlights des Films gehörern auch  neben dem Ende noch die stelle wo man Benny Andersson auf einem Schiff im Hafen Klavierspielen sieht.

Neben alle dem Positiven gibt es auch einen (eher minimalen) negativen Punkt, denn man hat noch Tage später Ohrwürmer von Dancing Queen oder Mamma Mia. (Jedenfalls geht’s mir immer so)

Wie man sieht eindeutig zu empfehlen.

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